Drogen- und Jugendbanden bringen Gefahren im öffentlichen Raum

Wilde Szenen haben sich in der Nacht vor kurzem bei der U-Bahn-Station Jägerstraße abgespielt. Ein Algerier verletzte dabei einen Mann tödlich mit einer Machete. „Gewalt im öffentlichen Raum – oft als Folge von Drogen- oder Jugendbandenkriminalität – kann jeden treffen. Diese Entwicklung ist Folge der Willkommenspolitik und des langjährigen Integrationsversagens von SPÖ und neos“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Junge Zuwanderer haben oft keine Chance auf dem österreichischen Arbeitsmarkt. Die Ursachen sind oft unzureichende Bildung und mangelndes Verständnis für unsere Werte und Kultur. „Menschen kommen teilweise auch nach Österreich, um von unserem Sozialsystem zu profitieren, sind aber integrationsunwillig“, so die Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei, Gemeinderätin Caroline Hungerländer. Die verfehlte Integrationspolitik treibt junge Zuwanderer in Kriminalität und Extremismus, da sie auf dem Arbeitsmarkt nicht integriert werden können. Hungerländer: „Die Stadtregierung darf nicht die Augen vor der Realität verschließen und muss endlich die richtigen Maßnahmen in der Integrationspolitik setzen.“

Mahrer: „Die Lebensqualität in Wien steht massiv am Prüfstand. Wir wollen ein Wien, in dem wir uns überall sicher fühlen können. Die Wiener SPÖ und neos schauen der Entwicklung leider nur zu. Die Volkspartei steht dazu: Wir benennen die Probleme und fordern konkrete Lösungen. Schluss mit der Willkommenspolitik – es braucht Investitionen in die Bildung und konsequente Einforderung der Integrationsbereitschaft in Wien!“

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