Wien bleibt Teuerungshauptstadt – SPÖ mauert weiter

Die Teuerung hat die Menschen fest im Griff, in Wien noch mehr als im Rest von Österreich. Viele Menschen in Wien wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen noch bezahlen sollen. „Die Wiener SPÖ sieht dieses Problem aber nicht und macht auch keine Anstalten, ihnen zu helfen. Das System der SPÖ belastet die Menschen. So kann es nicht weitergehen“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.

Allein in den letzten Monaten hat die Wiener SPÖ immer wieder bewiesen, dass sie den Wienerinnen und Wienern das Leben eher schwerer als leichter macht. Die Stadt Wien und die SPÖ erhöhen an allen Fronten die Preise, schrauben die Gebühren in die Höhe und forcieren sinnbefreite Steuern. „Diese Erhöhungen sind einfach das falsche Zeichen zur falschen Zeit“, meint der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbitsch.

Auch die Intransparenz rund um die Causa Wien Energie wird von der Wiener Volkspartei bekrittelt. Wölbitsch: „Am Beispiel des Umgangs der rot-pinken Stadtregierung mit der Causa Wien Energie ist sichtbar, dass die Art und Weise wie die Stadt geführt wird, nicht mehr tragbar ist.“ In dieser Causa, die höchstwahrscheinlich mitursächlich für die massive Teuerung in Wien ist, muss nun umfassende Aufklärung erfolgen.

Jetzt ist die vollständige Offenlegung aller Unterlagen zur Causa Wien Energie notwendig. Der immer wieder von der Stadtregierung geforderte Schulterschluss kann nur erfolgen, wenn SPÖ und Neos vollständige Transparenz gewährleisten. „Bekräftigen Sie Ihre Aussagen zu Transparenz und Zusammenarbeit. Legen Sie die Unterlagen zur Wien Energie endlich auf den Tisch. Lassen Sie uns gemeinsam an Anti-Teuerungsmaßnahmen arbeiten und entlasten wir gemeinsam die Menschen in Wien“, so Mahrer in einem Appell an Bürgermeister Ludwig.

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